Die Frage nach dem Zustand von Orten und deren territorialer Besetzung, nach dem Erwerb von Bildern, der Funktion fotografischer und filmischer Repräsentation sowie nach der Darstellung kultureller Werte sind Themen, um die das Werk von Lisl Ponger kreist. So zeichnen sich ihre Arbeiten gerade durch die Thematisierung des nicht mehr vorhandenen aus. Zu sehen bei: PASSAGEN von 1996, DEJA VU von 1999, PHANTOM FREMDES WIEN von 2004.
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